Hydra Dermabrasion

Hydra Dermabrasion ist eine beliebte Schönheitsbehandlung, die die Haut gründlich reinigt und gleichzeitig mit Feuchtigkeit versorgt. Bei dieser Behandlung werden abgestorbene Hautzellen und Unreinheiten sanft entfernt und gleichzeitig pflegende Seren in die Haut eingeschleust.

Die Hydra Dermabrasion besteht aus mehreren Schritten: Reinigung, Peeling, Exfoliation und Hydratation. Dieser ganzheitliche Ansatz sorgt für eine strahlende und gesunde Haut, indem Verstopfungen beseitigt und der Haut wichtige Nährstoffe zugeführt werden.

Die Hydra Dermabrasion ist für alle Hauttypen geeignet und bietet zahlreiche Vorteile. Sie kann das Erscheinungsbild feiner Linien und Falten verbessern, die Poren verkleinern und die Hautstruktur glätten. Nach der Behandlung fühlt sich die Haut erfrischt, mit Feuchtigkeit versorgt und strahlend an.

Für wen ist die Behandlung geeignet?

Grundsätzlich ist die Behandlung für alle Hauttypen geeignet. Da die Behandlung jedoch die jugendliche Ausstrahlung und Elastizität wiederherstellen soll, wird sie besonders bei gestresster und reifer Haut angewendet. Auch für Menschen mit Akne, Hautrötungen (Rosacea) und Hyperpigmentierungen soll die Behandlung geeignet sein.

Wie funktioniert eine HydraFacial-Behandlung?

Zunächst wird das Gesicht abgeschminkt und - je nach Hauttyp - mit einer milden Reinigungsmilch gereinigt. Danach wird das Gesicht mit einer speziellen Honiglösung desinfiziert. Erst danach erfolgt die eigentliche HydraFacial-Behandlung.

Erster Schritt: Peeling

Zuerst werden mit dem HydraFacial-Gerät alle abgestorbenen Hautzellen entfernt, damit die gesunde Haut zum Vorschein kommt.

Zweiter Schritt: Säurepeeling

Nun wird ein sanftes Fruchtsäurepeeling aufgetragen, das die Ablagerungen in den Poren aufweicht.

Dritter Schritt: Tiefenreinigung

Jetzt kommt der Mini-Sauger zum Einsatz: Unreinheiten und gelöste Talgablagerungen werden durch ein Vakuum aus den Poren gesaugt.

Vierter Schritt: Feuchtigkeitsbooster für die Haut

Mit einem speziellen Aufsatz wird ein Serum-Cocktail aus Antioxidantien, Hyaluron und verschiedenen Vitaminen in die Haut eingebracht. Die Mischung soll während der HydraFacial-Behandlung für viel Feuchtigkeit sorgen. Abschließend wird für zehn Minuten eine Maske aufgetragen, die die Haut nach der Behandlung beruhigen soll. Zusätzlich wird das Gesicht mit rotem LED-Licht bestrahlt. Die Lichttherapie soll die Kollagenbildung anregen, entstandene Rötungen klingen so schneller ab.

Wie oft sollte die Behandlung wiederholt werden?

Um das Hautbild dauerhaft zu verbessern, empfiehlt es sich, die Behandlung alle vier bis fünf Wochen zu wiederholen.

Was ist nach der Behandlung zu beachten?

Unmittelbar nach einer HydraFacial-Behandlung ist die Haut sehr empfindlich. Nach der Behandlung sollte daher für den Rest des Tages auf Make-up verzichtet werden. Für die nächsten drei Tage sollte man Sonne, Solarium und Sauna meiden und einen Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor auftragen. Gleichzeitig lohnt es sich, in den ersten zwei Wochen nach der Behandlung auf eine aufbauende Gesichtspflege zu setzen. Denn die Gesichtshaut ist besonders sauber, so dass die wertvollen Inhaltsstoffe tiefer in die Haut eindringen können.

Wann sollte auf eine Behandlung verzichtet werden?

Ab einem Alter von 60 Jahren raten Experten von einer Behandlung ab. Die Haut ist dann empfindlicher und dünner und kann durch die Behandlung fleckig werden. Wer unter aktiven Hautinfektionen oder starken Hautirritationen leidet, sollte ebenfalls - zumindest vorerst - auf ein HydraFacial verzichten. Dazu zählen nicht nur offene Wunden, sondern auch Sonnenbrände oder Laserbehandlungen im Gesichtsbereich.

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